Führungswechsel an der Spitze
Till Sander, gebürtig aus Leipzig, tritt die Nachfolge von Hannah Gilles als neuer Geschäftsführer der Asklepios Klinik Weißenfels an. Er verfügt über eine fundierte Erfahrung im Klinikmanagement, die er seit 2018 bei Helios aufgebaut hat, zunächst als Management Trainee und später als kaufmännischer Leiter. Seine Verantwortlichkeiten erstreckten sich dabei von der Assistenz der Geschäftsführung bis hin zu leitenden Funktionen an verschiedenen Standorten.
Strategische Entwicklung und Herausforderungen
Die Asklepios Klinik Weißenfels hat sich trotz zahlreicher Herausforderungen wie der Corona-Pandemie, Fachkräftemangel und der Unterfinanzierung im ambulanten Sektor erfolgreich weiterentwickelt. Die Klinik hat signifikant in neue Medizintechnik und Behandlungsmethoden investiert, unter anderem in ein neues CT-Gerät und den Da Vinci - OP - Roboter. Die Einführung des Sonata-Verfahrens und die Stärkung spezialisierter Abteilungen wie der Pneumologie und der Akutneurologie zeugen von einer zukunftsorientierten Ausrichtung.
Zukunftsaussichten und Dank
Patrick Hilbrenner, Regionalgeschäftsführer der Asklepios Region Sachsen/Sachsen-Anhalt, dankt Hannah Gilles für ihre herausragende Arbeit und die erfolgreiche Positionierung der Klinik Weißenfels. Er hebt die Bedeutung des nahtlosen Übergangs und die hohe Qualifikation von Till Sander hervor, der tief in der Region verwurzelt ist und die Klinikführung ab Juli 2024 übernehmen wird. Die Zusammenarbeit mit der ärztlichen Direktorin Dr. med. Petra Wegermann und dem Pflegedirektor Nico Koch soll die Klinik weiterhin auf einem erfolgreichen Kurs halten.
Mit dem Führungswechsel sind große Erwartungen verbunden. Till Sanders umfangreiche Erfahrungen und seine regionale Verbundenheit sind ausschlaggebend für die künftige Entwicklung der Klinik. Der kontinuierliche Ausbau der medizinischen Versorgung und die spezialisierte Erweiterung verschiedener Fachbereiche werden die Position der Asklepios Klinik Weißenfels im Gesundheitssektor weiter stärken. Dies garantiert, dass die Klinik auch zukünftig ein wichtiger Anlaufpunkt für Patienten bleibt und ihre Rolle in der regionalen und überregionalen Gesundheitsversorgung ausbaut.
Quelle: Presseportal